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Logbuch

 

 

Liebe Freunde -
auf Bitten von Freunden, auch über diejenigen Zeiten meiner Tour ein wenig mehr zu berichten, die nicht öffentlich sind, werde ich hier ein Logbuch führen.

 

 

16.10.2014:
Nach einer größeren Pause, die nur durch einige Vorträge auf Mahnwachen
in Dresden, Dortmund, Bochum und Kassel unterbrochen war, ging es dann wieder auf Tour.
Die Vortragsorte sind auf der Tourseite zu ersehen.
Da ich auf Reisen vielfach keine Internetverbindung habe, konnten die Berichte über die Stationen noch nicht erfolgen ...
Die ersten Berichte habe ich jetzt veröffentlicht.

Pause ... Juni bis August

zur Bestandsaufnahme und

zum Neuergreifen meiner Aktivitäten und der laufenden Gerichtsprozesse.

28.05.2014:

Bin jetzt länger völlig überbeschäftigt - oder ohne Internet gewesen ...
Ich arbeite gerade alles nach ...

19.05.2014:

Nach Teilnahme an einer interessanten Veranstaltung der Piraten zum bedingungslosen Grundeinkommen in Mainz (ich war ausnahmsweise dort nur Gast) bin ich jetzt in Köln.
Den Gastgebern dort gegenüber fühle ich mich etwas "schofel", weil ich gar nichts anderes tue, als hier die Einträge auf der Webseite nachzuarbeiten ... ;-)
Ich hoffe, die nehmen mir das am Ende nicht übel.
Morgen von 11:00 bis 17:00 Uhr ist Strassenarbeit angesagt ... (Wallraffplatz)

18.05.2014:

Schwerin - Hamburg - Tharant - Feithal - Dresden ...
alles ist hinter mir. DA es oft schwer mit dem Internetanschluss war, gab es jetzt keine Nachrichten.
Jetzt bin ich auf dem Weg nach Mainz und Köln

07.05.2013:
Im Hintergrund: Arbeit ohne Ende. Besprechungen, Planungsarbeit rund um die Uhr

03.05.2014:
Schöne Übung: mehrere Tage ohne Internet... :-(

Jetzt geht es aber wieder weiter ... S. Berichte über Aachen und Wegberg

28.04.2014:
Vortrag in Winsen und Worshop in Hamburg liegen jetzt hinter mir. In Winsen waren wir ein kleinerer Kreis von Piraten und einigen weiteren Interessierten. In Hamburg war durch das "Worldcafé" und die provokativen Fragen, die wir dort bearbeiten mussten/durfen, eine unglaublich belebende Atmosphäre. Jetzt bin ich auf dem Weg nach Aachen.

22.04.2014:
Eigentlich hatte ich schöne ruhige Ostern machen wollen - aber die Arbeit an den Akten hat jetzt die ganze Zeit in Anspruch genommen. Durch die Hungerphasen ist diese Arbeit ins Hintertreffen geraten. Jetzt ist aber schon fast alles augheolt ...

19.04.2014:
Bin, wie immer, gut" beschäftigt":
Bearbeitung und Vorbereitung der noch fehlenden Akten zur Veröffentlichung - Herstellung der Übersichtsseite für die Prozesse - Neuordnung der älteren Akten in der Webseite ...
Puuuh

16.04.2014:

Am Montag war ich Zaungast bei der Montagsdemo in Berlin.
Ob und wie weit mir das gefällt, weiß ich noch nicht zu sagen.
Es kommt auf den inneren Ton an, der dort herrscht.
Den Ruf: "WIR sind das Volk" kann ich nicht leiden!
Wenn er am Ende der DDR auch ausnahmsweise einmal eine eingeschränkt positive Wirkung hatte und seine Nutzung am Beginn einer "Neuauflage" der Montagsdemos auch "verständlich" ist, ist er doch nicht gut zu heißen. Wenn wir Deutsche uns zusammenrudeln, statt geistige Impulse in der Welt zu vertreten, wird es meist gefährlich. Und wenn dann einige von uns behaupten, "das Volk" zu sein (das machen die Nazis nicht anders), erst recht.
Auf die Achtung der individuellen Menschenwürde, der Würde, die in jedem Menschen liegt, unabhängig von Rasse, Religion, Nation, Geschlecht und geschlechtlicher Ausrichtung, Gesundheit oder sozialer Stellung, kommt es an. Man müsste die Achtung und den Schutz der Würde der Tiere, der Pflanzen, ja selbst der Materie noch mit einschließen, um die Sache vollkommener zu machen. Der "Volksruf" ist gefährlich. Und wenn es auch absolut richtig und notwendig ist, dass wir "auf die Strasse" gehen - und wenn auch die Einzelbeiträge, so weit ich sie gehört habe, "in Ordnung" waren, so liegt es doch am "inneren Ton" des Ganzen, der beachtet werden muss.

13.04.2014:
Quälend lange Busfahrt zurück nach Berlin ...

12.04.2014:
Sowohl der Vortrag am Freitag Abend als auch der Arbeits-Brunch am Samstag früh waren gut besucht. Am Abend ging es mehr um die Lebensbedingungen in Hartz IV - am Morgen war dann die Frage, was man machen könne. Es kamen etliche gute Ideen zusammen und wir sind alle gespannt, wie es weiter geht. 

10.04.2014:
Nachdem ich jetzt - gemeinsam mit Diana und Christa - einige Tage weiter Angelegenheiten meiner verstorbenen Eltern geregelt habe, bin ich jetzt in Koblenz.

Vorgestern war ich dort Gast im Obdachlosenrestaurant "Mampf", gestern im "Mehrgenerationenhaus". Beide Male nicht, um Vorträge zu halten, sondern um einfach "da zu sein". Es dauerte jeweils einige Zeit, bis die Hürden der Befremdung fielen. Nach eineinhalb Stunden war es dann aber so weit. Da gab es dann Gespräche - teils sehr persönlich - so dass man erlebt, wie jeder Mensch ein absolut eigenes Universum ist - teils auch um Politik. Ich habe sogar mit einem Ex-Bundeswehrsoldaten über die jetzt entstehende militärische Ausrichtung Deutschlands und Europas und über die Probleme in der Ukraine diskutiert.
Ansonsten hatte ich noch ein schönes Treffen mit den Initiatoren und Mitarbeitern des Omnibus für direkte Demokratie. Es ist unglaublich, die freudige Initiative dort zu erleben. Und ich war sehr beeindruckt, als ich eine  Schülerin, die dort Praktikum machte, hörte, wie sachlich und punktgenau sie mit einem sehr kritischen Zeitgenossen sprach. Heute Abend Vortrag in Koblenz - und morgen ein anschließendes "Arbeitstreffen".

08.04.2014:
Eine Nachricht, die mich tief besorgt:

CDU will Rechte der Verfassungsrichter
beschränken

05.04.2014:
Gerade hat die Gruppe "wir-sind-boes-hamburg"
- den Bericht zur Kreuzaktion in Hamburg
- und Bastelanleitungen für Kreuze
- sowie PDF´s für die dazugehörigen Flugblätter veröffentlicht.

04.04.2014:
Ein paar Tage brauche ich jetzt Pause ...

30.03.2014:
Während ich hier sitze und alle meine Webseiten bearbeite,
scannt Frigga meine Prozessakten ein. Was für eine große Hilfe!
Danke liebe Frigga.

29.03.2014:
"Wir Sind Boes Hamburg" veranstaltet in Hamburg vor dem Veranstaltungsort des  Wahlkampfauftaktes der SPD zur Europawahl eine Kreuzaktion!
Um es mit McDonalds zu sagen: Ich liebe es! Die SPD kann sowas dringend brauchen.
Außerdem wird der Veranstaltungsort so ein wenig vorbereitet: Am 10.05. werden Inge und ich im Rahmen der "Hamburger Utopie-Wochen" an genau demselben Ort Workshops geben ... ;-)

28.03.2014:
Schönes Interview mit Jördis:
Kraft und Lebensmut einer Mutter im Dschungel des Hartz IV-Systems. Wird demnächst veröffentlicht werden.

27.03.2014:
Zurück aus Bad Oldesloe. Die Runde dort war eher klein - es war aber einmal wieder ein Genuss, den Arfst Wagner zu erleben. Die Ruhe, aus der er spricht, ist wohltuend - und wie er das Grundeinkommen vermittelt, ist schön.

26.03.2014:
Fahrt nach Bad Oldesloe - zu Vortrag und Diskussion zum BGE - gemeinsam mit Arfst Wagner

25.03.2014:
Neuprogrammierung der Tour-Organisations-Routine. Abends lange Sitzung wegen desselben Themas

24.03.2014:

Hintergrundarbeit. Abends Sitzung der BbG.

23.03.2014:
Ordnung der Akten.
22.03.2014:
Versuch, die Tourplanung neu zu strukturieren ...
Abends Gesprächsrunde im Drugstore.

21.03.2014:
Heute war die bisher denkwürdigste Mitgliederversammlung der BbG: Wir waren nur zu sechst. Deutliches äußeres Zeichen, dass wir zur Zeit nicht am "eigentlichen" Thema sind. Um trotzdem nicht die anderen Mitglieder auszuschließen, haben wir jetzt nur die "Formalien" abgearbeitet (Finanzbericht, Entlastung und Neubeauftragung von Kassenwart, Vorstand etc). Den eigentlich vorgesehenen Rückblick über die Arbeit im Jahr 2013 und den Vorblick auf die künftige Arbeit, auf den es sehr stark ankommen wird, haben wir auf die allgemeine BBG-Sitzung am kommenden Montag verschoben.

19.03.2014:
Mit D.: Arbeit an der längst fälligen Veröffentlichung der Prozessakten

Mit C.: Weiterplanung der Tour

18.03.2014:
Ausgiebiges gemeinsames Frühstück mit wir-sind-boes-hamburg - mit wieder lebhaften Diskussionen - dieses Mal auch über Sterbehilfe.
Verabschiedung der Gruppe -
Bearbeitung der Fotos und Veröffentlichung der Berichte.

17.03.2014:
09:00 gemeinsames Frühstück mit wir-sind-boes-Hamburg bei uns in Berlin - dann Abmarsch zur Sitzung des Petitionsausschusses. Nach der Ausschusssitzung waren wir noch durch Katja Kipping zu einer großen Sitzung mit Kaffee und Kuchen eingeladen. Ab 19:00 Uhr Sitzung der BbG, zunächst unter uns, ab 21:00 Uhr gemeinsame Sitzung mit wir-sind-boes-Hamburg.

16.03.2014:
Große Stadttour mit "wir-sind-boes-Hamburg".
Wir haben auch den Dom erstiegen.
Morgen gehts zum Petitionsausschuss,
S. Junge Welt: "Strafcenter am Pranger"

15.03.2014:
09:00 Abfahrt aus Kassel -

Ich danke allen, die so selbstlos mitgeholfen haben: Johannes, Sonja, Vera und allen aus der neuen Gruppe "wir-sind-boes-Kassel".
13:00 Ankunft in Berlin und Empfang der Gruppe "wir-sind-boes-Hamburg", die bis zur Verhandlung der Sanktionsparagraphen im Petitionsausschuss meine alte Wohnung bezieht.

14.03.2014:
11:00 Treffen im Rathaus -
Gründung der Gruppe "wir-sind-boes-kassel" - mit dem Einpflanzen des Gründungskeimes der Calendula in ein kleines Töpfchen.
Bei unserem Gründungsfoto war auch gleich die Presse zugegen -
Wollen wir hoffen, dass dies ein gutes Zeichen ist ...
Danach haben wir an verschiedenen Stellen in der Stadt noch Calendula-Samen eingesät. Vor allem an den von Joseph Beuys in Kassel gepflanzten Eichen.

13.03.2014:
Kassel:
Gerade komme ich von Vortrag von Christian Felber zurück. Gegenüber den schrecklichen Visionen von Hans Eichel für ein rein Geldmarkt-orientiertes Europa (s. Eintrag vom 11.03.) war Felber eine Wohltat! Gemeinwohlökonomie: Wie schafft man es, eine Ökonomie so einzurichten, dass Werte wie: Solidarität/Großzügigkeit/Wertschätzung/Ehrlichkeit/ Zuverlässigkeit etc. dort gelten ???

Der Vortrag war sehr anregend und ich danke Johannes K., dass er mich dahin eingeladen hat.
Ansonsten gab es gestern noch viele Gespräche im Kasseler Rathaus, in dem ich residieren durfte. Auch erste Kontakte zu Vorträgen in der katholischen Kirche sind jetzt geknüpft, wofür ich außerordentlich dankbar bin. Und die Husumer Nachrichten haben inzwischen einen sehr freundlichen Bericht über die Veranstaltung vom 23.04.2014 verfasst:

Hier geht es zu Teil 1 >>  und  Teil 2 >>.

 

 

 

12.03.2014:
Kassel:
Die HNA hat einen Post zu meinem Vortrag abgesetzt - einen Bericht hat sie aber nicht geschrieben ...
(Dass ich mich als "prominentesten Hartz-IV-Bezieher" bezeichne, stimmt allerdings sicher nicht.)
11.03.2014:
Kassel:
10:00 bis 16:00 im Rathaus im Büro der Linken.
Noch einmal Besuch des Denkmals "den Opfern der Gewalt" - weil ich es sehr beeindruckend finde.
19:00 beim Vortrag von Hans Eichel.
Thema: Das Finanzsystem in der EU - Perspektiven für die Zukunft.
Tenor: Es ist wichtig, dass die europäischen Staaten sich zusammenschließen. Der Euro ist da als "Beschleuniger" gedacht. Eine europäische Regierung ist einzurichten, an die die Parlamente ihre Befugnisse abgeben. Bei letzterem würden die Regierungen noch zurückscheuen. Vergrößerung des EU-Haushaltes nicht durch Steuererhöhungen, sondern durch Abgabe nationaler Aufgaben an Europa - z.B. die Verteidigung.
Die Währungsunion sei der fortgeschrittenste Teil der europäischen Einigung. Wenn sie zerbreche, zerfalle Europa. Dem Auseinanderdriften der Wettbewerbsfähigkeit der Staaten könne im Euroraum allerdings nicht mehr durch Auf- und Abwertung der Einzelwährungen begegnet werden. Hier müssten neue Mechanismen greifen: Vor allem Lohn und Preissenkung! Der ESM sei auf europäischer Eben dasselbe, was der IWF auf globaler Eben ist: Ein Bündnis ALLER Staaten, um einzelnen in Not geratenen Staaten zu helfen. Würde die EZB von den Einzelstaaten endlich freigegeben, könne sie den ESM ersetzen.
Sein Vortrag war sehr engagiert. Ich hatte das Gefühl, es mit einem durchaus ehrlichen Mann zu tun zu haben. Für das gigantische Unrecht, welches sich bildet, hat er nicht das geringste Gefühl.

Berlin:
110 Prozent-Sanktion:
Christel T gibt im Jobcenter ihre Haare ab
.

10.03.2014:
Kassel:
10:00 - 15:00 Flyer verteilen am Denkmal "den Opfern der Gewalt" auf dem Friedrichplatz.

19:00 - 23:00 Vortrag

Es waren nicht allzu viele Leute da (50?) - aber Vortrag und Begegnung waren sehr intensiv.

 

 

 

 

09.03.2014:
09:00 Busfahrt Fahrt nach Kassel.
15:00 Ankunft in meinem Domizil. Frühstück/Mittagessen -
16:00 Johannes (der die Kassel-Woche organisiert) kommt, wir besprechen den kommenden Vortrag - und dann treibt er mich im Abendlicht durch den beeindruckenden Wilhelmshöher Park bis fast zum Herkules hinauf.
21:00 langes schönes Gespräch mit meinen Gastgebern
00:00 Vortrag für morgen vorbereiten, 01:00 "ab ins Bett"


08.03.2014:
Herstellung des Logbuches und Einfügen in die Webseite -
Etliche Arbeit wegen der Prozesse ...

In der Darstellung der Prozesse und Veröffentlichung der Akten liegt zur Zeit das größte Defizit meiner Arbeit. Das soll demnächst grundsätzlich behoben werden.

 

07.03.2014:

Bad Oldesloe

03:30 Buchen von Fahrkarten, checken des Fußweges zum Bahnhof in Bad Oldesloe,
Bearbeiten von Emails. 05:00 ruhen.

6:00 aufstehen, duschen, packen meiner Sachen, aufräumen meines Schlafplatzes.
L. kocht mir einen schönen Kaffee.
06:40 Abschied von L. - und herrlicher Spaziergang durch Bad Oldesloe zum Bahnhof.

Dort Frühstück - Im Zug Bearbeitung von Emails - wichtige Telefonate zur Korrektur eines Termines den ich falsch notiert und veröffentlicht habe. Eintragen der Korrektur in der Webseite.

10:40 Ankunft in Berlin. D. empfängt mich überraschend am Bahnhof. Wir feiern erst mal unser Wiedersehen und erzählen uns das Wichtigste. Ich zeige ihr die Husumer Blumenbilder. (Die arme - es sind über 700) Kurze Mittagspause. Was essen, checken neuer Mails.
15:00 C. und D. kommen zur Besprechung. Es sind viele Themen: Die Bürgerinitiative wird sich durch meine Abwesenheit sehr wandeln. Wie gibt man dem Raum, dass etwas Schönes daraus wird?
Was gibt es für weitere Sorgen? Was ist wichtig? (Z.B. Logbuch schreiben!) Was ist unwichtig? (Z.B. zwei Facebookseiten führen) Wie können wir die Arbeit strukturieren, dass wir besser handlungsfähig sind?
18:30 Unterbrechung der Besprechung und kurzes Essen beim Türken.

19:30 Besprechung mit C. zu den Tourterminen. Es ist so sehr viel da zu organisieren.

22:00 C. wird frei gegeben - Zusammensein mit D. - Checken von Emails. Eintrag von Änderungen in die Webseiten.

0:00 schlafen gehen.

Ein Gedanke, der mir schon länger im Herzen liegt:
Es gibt so viele Freiheitsbewegungen:
- Diejenige der Studenten der 1968er Jahre

- die Bewegung zur Emanzipation der Frauen

- die Revolutionen rund um den Globus um Gerechtigkeit und finanzielle Teilhabe

- die weltweite Bewegung zur Befreiung von der Arbeit durch die Kunst der Ingenieure

- die Bewegung zur Befreiung der Arbeit selbst, ihrer Befreiung von der Fremdbestimmung durch die Macht des Geldes und durch die politischen Dummheit, wie sie z.B. Hartz IV zu Grund liegt

- die Befreiung des Menschen zu seiner eigenen Bestimmung

(die letzten beiden Freiheitsbewegungen sehen im bedingungslosen Grundeinkommen ihr Mittel)

- und so weiter und so fort
Die tiefste Freiheitsbewegung aber ist: das Lernen!

Wer lernen will und lernen kann - den kann (auf Dauer) nichts erschüttern!