Ralph Boes                                                                                        Berlin, den 21.03.2013

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Sehr geehrte Frau Xxxxxxx ,

 

 

unsere Briefe haben sich jetzt überschnitten [1], weshalb es jetzt nicht ganz einfach ist, ihrer Bitte zur „Anhörung“ auf einfache Weise nachzukommen.

 

Damit die Sache jetzt aber für Sie sauber abgeschlossen werden kann,

verweise ich zur Anhörung

- auf meinen Brief vom 15.02.2013, in dem gezeigt wird, dass die Betrachtungsweise, die Sie meiner Arbeit angedeihen lassen, vollständig unzureichend ist

- auf meinen Brief vom 10.03.2013, in dem zu sehen ist, dass Ihre Behörde die Arbeitslosigkeit erzeugt, von der sie behauptet, sie abzuschaffen,

- auf meinen „Brandbrief, der aufzeigt, dass Hartz-IV Verfassungs- und Menschenrechtswidrig ist und der mein Handeln grundsätzlich begründet.

 

- Des Weiteren möchte ich noch einmal auf die entsprechenden Teile meiner derzeit in gerichtlicher Bearbeitung befindliche Klage hinweisen (s.Anlage), in der ich zeige, dass Sie als die leitende Behörde der „Arbeitsbeschaffung“, nicht einmal die geringste Ahnung vom Wesen des Menschen geschweige denn vom Wesen der Arbeit haben, womit der Konflikt mit der Würde des Menschen und der Würde der Arbeit unabwendbar vorprogrammiert ist.

 

Statt dass man Millionen meist rechtsungültiger, im Prinzip aber immer verfassungswidriger Sanktionen verhängt, wäre die Selbstauflösung Ihrer „Behörde“ da die einzig angemessene Tat!  :-)

 

Lassen wir den Frühling (endlich) kommen -

mit freundlichem Gruß,

Ralph Boes

 

 

 

 


[1] Ihr Brief vom 04.03. ist in den Briefkasten des Nachbarn eingeworfen worden – Da mein Briefkaste durch einen hineingepressten Katalog verstopft war, hat ihn mir mein Nachbar nach meiner Rückkunft aus Bacharach persönlich übergeben. Da war mein Brief an Sie gerade „raus“ …